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Bürgerinitiative Müll und Umwelt Karlsruhe e. V.

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Luftschadstoffe

MICHELIN

 

  Erörterungstermin Firma MICHELIN Oktober 2013 im Regierungspräsidium:

 Öffentliche Bekanntmachung:

Zitat aus den Antragsunterlagen

Schon die öffentliche Bekanntmachung war fehlerhaft, weil die benutzte Wärmeeinheit seit Inkrafttretens des Einheiten- und Zeitgesetzes (EinhZeitG) von 1979 - immerhin vor über 30 Jahren - die Verwendung der Einheit „cal" nicht mehr zulässt.

 

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MiRO

MiRO (größte Raffinerie Deutschlands mit 1,6 Millionen Tonnen Öl-Umsatz) plant den Bau eines 1.200 MW großen Gasturbinenkraftwerkes.

Dies wäre der Stickoxidgau für Karlsruhe. 2014 wird RDK 8 (940 MW-Kohlekraftwerk der EnBW) ans Netz gehen und für Millionen Tonnen Kohlendioxid, zig Tausende Tonnen von Stickoxiden und hunderte von Tonnen lungengängiger Feinststäube sorgen.

Einwendungen gegen das Gaskraftwerk West

Obwohl die BI grundsätzlich die Befeuerung mit Gas statt Öl oder Kohle bevorzugt - falls es unbedingt ein fossiler Brennstoff sein muss - gibt es einige Punkte, die uns beim Projekt Heizkraftwerk West nicht gefallen. Zum Beispiel eine Umweltverträglichtsprüfung fehlt. Die Anlage steht bzw wird in einem belasteten Gebiet gebaut. Wir möchten eine gesamte emissionsschutzrechtliche Betrachtung der Fernwärmeerzeugung in Karlsruhe.

Lesen Sie unsere Einwendungen in der angehängten Dokument

Anhänge zum Mitnehmen: 
application/pdf iconEinwendungen HKW West

Vortrag zur Abfallbearbeitungsanlage Schleith

Am 6. Februar hat Harry Block einen Vortrag zur geplannten Anlage der Fa. Schleith im Rheinhafen gehalten. Er hat zuerst die aktuelle Emissionssituation im Rheinhafengebiet beschrieben. Die geplannte Anlage bringt Problme mit sich bezüglich Staubentwicklung und de Verkehrsbelastungen. Die BI wird hierzu sich in den laufenden BImSch Genehmigungsprozess einbringen. Unsere Einwendungen werden wir hier veröffentlichen. Die Präsentation können Sie unten finden.

Anhänge zum Mitnehmen: 
application/pdf iconrheinhafen_schleith_06.02.2020_end_g.pdf

Einwendungen zum Zementwerk Wössingen

 Unsere Einwendungen zur Verwendung von 100% 'Ersatzbrennstoffen' im Zementwerk Wössingen

 

An das
Regierungspräsidium Karlsruhe
Referat 54.1

 

76247 Karlsruhe

 

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Müllverbrennnungsanlage in Wössingen?

In einer Presserklärung wehrt sich die BI gegen den Bau eines Zementwerks in Wössingen. Kreis Karlsruhe, der mit 100% 'Sekundarrohstoffe' energetisch versorgt werden soll. 

Wenn Sie auch Einwendungen gegen diesem Projekt stellen wollen, können Sie das Dokument unten runterladen und als Vorlage verwenden.

Anhänge zum Mitnehmen: 
application/msword iconZementwerkEinwendung.doc

Presseerklärung: Zementwerk in Wössingen mutiert zur reinen Müllverbrennungsanlage

Karlsruhe, 11.03.2013

Die EU-Kommission fordert strengere Maßnahmen der lokalen Behörden zur Luftreinhaltung. Zu hohe Luftbelastungen und unzureichende Gegenmaßnahmen bescheinigt die EU-Kommission auch Städten, die mit Umweltzonen eigentlich eine bessere Luftqualität erreichen wollten. Darunter befindet sich auch der gesamte Regierungsbezirk Karlsruhe. Für diese Regionen hält es Brüssel für erforderlich, „strengere Minderungsmaßnahmen in den Luftqualitätsrahmen aufzunehmen".

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Die nächsten Termine

Einmal im Monat findet ein Treffen der BI statt; wg. Corona sind persönliche Begegnungen weiter nicht möglich, stattdessen treffen wir uns am ersten Donnerstag im Monat per Video-Konferenz, das nächste Mal am 4.3.20 um 20 Uhr. Deshalb bitte vorher Kontaktaufnahme per mail !!

 

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